Victoria Beckham über ihren Körper: "Zu unsicher, um am Strand zu sitzen"
Victoria Beckham ist bekannt für ihre eiserne Disziplin, für ihren schlanken Körper, der sich über die 30 Jahre, in der sie inzwischen im Rampenlicht steht, scheinbar kaum verändert hat. Doch auch die Mode-Queen hat in der Vergangenheit Probleme mit ihrem Äußeren gehabt und hat sich in einem Gespräch mit der Zeitschrift Grazia nun geöffnet.
Verstärkt wurde diese Unsicherheit natürlich auch durch die Presse. "Es ist viel über mich gesagt worden, und ich bin sicher, dass mich das um einige Erfahrungen gebracht hat. Ich will nicht so klingen, als würde ich mich beklagen, aber es gab in der Vergangenheit Zeiten, in denen ich mich nicht sicher genug fühlte, um am Strand zu sitzen und meinen Kindern beim Spielen zuzusehen", gab die 50-Jährige im Interview zu.
Schlechte Erfahrungen haben Victoria Beckham stärker gemacht
Die erfahrene Modedesignerin erzählte erneut von ihrer schlechten Erfahrung in einer britischen Fernsehshow mit Moderator Chris Evans 1999 nur zwei Monate nach der Geburt ihres ersten Sohnes Brooklyn. Dort sollte sie sich noch während der Sendung auf die Waage stellen. Als diese 50 Kilo anzeigte, wurde das von Evans kommentiert mit: "Ist doch nicht schlecht, oder?" In den Wochen danach habe die Öffentlichkeit ihren Körper weiter kritisiert. "Es gab ein Bild, das auf jeden einzelnen Teil meines Körpers zeigte, auf den ich mich konzentrieren sollte, um das Gewicht zu verlieren", verriet sie vor zwei Jahren in einem Interview. Heute störe sie das jedoch nur noch wenig, "wenn die Paparazzi ein Foto machen und etwas sagen – schade“.
Victoria Beckham: "Das Leben ist zu kurz"
Vor einigen Jahren hatte Ehemann David Beckham verraten, dass sich das ehemalige Spice Girl ausschließlich von Früchten, gegrilltem Fisch und gedünstetem Gemüse ernähre. Dazu sagte die vierfache Mutter: "Ich bin sehr diszipliniert, was meine Ernährung, meinen Sport und meine Arbeit angeht. So bin ich nun mal." Sie fügte außerdem hinzu: „Ich trinke gerne etwas und ich werde nicht zu den Leuten gehören, die sagen: 'Oh, ein Glas Wein hat zu viele Kalorien.' Das Leben ist zu kurz, wir sollten uns amüsieren.“ Und obwohl sie nicht mit Sicherheit sagen könne, dass es ihr egal ist, wie die Leute sie heutzutage sehen, habe die Britin gelernt, toleranter zu sein.
