Diese Spielerfrauen jubeln im Deutschland-Trikot
Perfekter EM-Auftakt in München: Als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft sich am 14. Juni mit einem 5:1 gegen Schottland im ersten Gruppenspiel durchgesetzt hat, waren einige Spielerfrauen der DFB-Stars im Stadion und haben den Erfolg der DFB-Stars live in der Allianz Arena mit ihren Familien verfolgt.
Sophia Weber, Lea Prinz & Co. – Diese Spielerfrauen stimmen sich im Deutschland-Trikot ein
Mit einem überzeugenden Sieg ist die DFB-Elf um Chef-Trainer Julian Nagelsmann in die Heim-EM gestartet. Mit einem deutlichen 5:1 (3:0) setzten sich die Deutschen gegen Schottland durch. Vor 66.000 Zuschauen in der Allianz Arena trafen Florian Wirtz (10.), Jamal Musiala (19.), Kai Havertz (45.+1) und die beiden eingewechselten Spieler Niclas Füllkrug (68.) sowie Emre Can (90. +3). Nach einem Foul an Musiala sah Ryan Porteous die Rote Karte (43.), sodass die Schotten die komplette zweite Hälfte mit nur zehn Spielern auf dem Platz standen. Die deutsche Auswahl bestimmte die gesamte Partie über 90 Minuten, Nationaltorhüter Manuel Neuer hatte nur wenig Beschäftigung. Den Treffer für Schottland erzielte Abwehrmann Antonio Rüdiger per Eigentor (87.).
Viele Spielerfrauen freuten sich für ihre Männer im Stadion. Sie sahen die Partie größtenteils mit ihren Familien und Freunden. Neben viel Jubel posteten einige Spielerfrauen auf ihren Social-Media-Accounts Eindrücke vor und während des EM-Spiels. So zeigte sich die Verlobte von Kai Havertz, Sophia Weber, schon zuvor im Deutschland-Trikot und teilte die Vorfreude auf die Begegnung mit ihren Followern. Auch Sara Gündogan, Alicia Andrich, Lina Kimmich und Lea Prinz stimmten sich und ihre Community auf den Fußball-Abend mit Selfies und Schnappschüssen in ihren DFB-Trikots ein. Influencerin Lea Prinz posierte zudem auf der Tribüne im Münchner Stadion. Für Lina Kimmich gab es nach Schlusspfiff noch einen Kuss von Ehemann Joshua Kimmich. Die Aufnahme dazu packte die Spielerfrau ebenfalls in ihre Instagram-Story.
Belohnung nach 5:1-Sieg: Spielerfrauen fahren nachts ins DFB-Camp
Doch die Freundinnen und Ehefrauen drückten ihren Männern nicht nur als Glücksbringer die Daumen auf der Tribüne, sie durften noch in der Nacht zu ihren Liebsten ins DFB-Camp reisen, wie bild.de berichtete. Manche Spielerfrauen seien die 180 Kilometer aus München zum „Homeground“ nach Herzogenaurach selbst gefahren, andere in Kleinbussen. Als Belohnung für den 5:1-Erfolg durften sich die deutschen Nationalspieler über einen freien Tag danach freuen, den sie größtenteils mit ihren Familien verbringen können. Der nächste Gegner für das DFB-Team ist Ungarn (19.6.), vier Tage danach trifft Deutschland im letzten Gruppenspiel auf die Schweiz (23.6.).