Sarah Richmond: „Eine dritte Schwangerschaft wird es wahrscheinlich nicht geben“
Die zweite Tochter von Sarah Richmond und Julian Weigl hat Ende April das Licht der Welt erblickt. Töchterchen Bruna Marie ist bereits vor drei Jahren zur Welt gekommen. Wie sich die erste von der zweiten Schwangerschaft unterschieden hat, hat die Hobby-Influencerin auf Social Media verraten.
Zwei Schwangerschaften: Sarah Richmond blickt auf die Unterschiede
Bei ihren 60.000 Anhängern meldete sich Sarah Richmond am 23. April auf Instagram mit einer tollen Neuigkeit zurück: „Der Grund, warum es hier lange still war. Ein neues Leben“, schrieb die frischgebackene Zweifach-Mama in ihre Story. Dazu postete die 26-Jährige ein Schwarz-Weiß-Bild, auf denen die Spielerfrau und Ehemann Julian Weigl die kleinen Füße ihrer neugeborenen Tochter in den Händen hielten. Überglücklich postete die Radiomoderatorin in den darauffolgenden Tagen mehrere Schnappschüsse mit ihrem Nachwuchs, zeigte dabei jedoch aber immer nur wenige Details des Kindes. Vor genau drei Jahren bekamen die Hobby-Influencerin und der Fußballer von Borussia Mönchengladbach ihre erste Tochter Bruna Marie. In einem Q&A mit ihrer Instagram-Community beantwortete Sarah Richmond nun, was bei der Schwangerschaft und Geburt von Tochter Nummer zwei anders war.
Neugeborene Tochter von Sarah Richmond und Julian Weigl ist ein „Frühchen“
„Alles. Bei meiner ersten Schwangerschaft haben wir in Portugal gelebt, mitten im Lockdown, totale Ruhe und viel Zeit. Bis auf Akne hatte ich überhaupt keine Probleme und hatte nur Vorfreude. Ich war körperlich auch sehr fit und habe viel Sport gemacht“, blickte Sarah Richmond in der Fragerunde zurück. „Die zweite Schwangerschaft war alles in allem turbulenter. Ich hatte bis über die 20. Schwangerschaftswoche hinaus Übelkeit und Erbrechen. Ab dem 3. Trimester hatte ich bzw. mein Baby dann die Diagnose IUGR (Wachstumsretardierung). Heißt, mein Baby war viel kleiner als der Durchschnitt und die Vermutung lag nahe, dass mein Körper sie einfach nicht mehr gut genug versorgen kann.“
Die Folge? Mehrmals die Woche musste die Frau an der Seite von Gladbach-Profi Julian Weigl zum Arzt und holte sich verschiedene Meinungen ein. Das seien vermutlich zu viele Einschätzungen gewesen, sodass sich die 26-jährige Zweifach-Mama nur noch verunsichert gefühlt habe. „In den letzten Wochen habe ich einen neuen Moderationsjob angefangen, was mich von all dem abgelenkt hat“, schrieb Sarah Richmond weiter. „Achja und ein Kleinkind, das keine Pausen zugelassen hat.“ Zu früh sei ihr zweites Baby aber nicht gekommen. „Rein rechnerisch nicht. Ich wurde in der 37+0 eingeleitet. Aber wenn das Geburtsgewicht unter 2500 Gramm liegt, wie es bei mir der Fall war, spricht man trotzdem von einer Frühgeburtlichkeit.“ Ihr Fazit nach zwei Schwangerschaften: „Ich habe zwei gesunde Kinder, bin unfassbar dankbar, aber eine dritte Schwangerschaft wird es wahrscheinlich nicht geben.“