Sarah Richmond: Neuer Job für die Moderatorin

Sarah Richmond hat eine neue Aufgabe gefunden – und das trotz Bekanntgabe ihrer zweiten Schwangerschaft. Die Frau an der Seite von Gladbach-Profi Julian Weigl geht wieder ihrer Passion nach und startet einen neuen Moderations-Job im Radio.

Im neuen Jahr erwarten Sarah Richmond und Julian Weigl wieder Nachwuchs: Die Familie bekommt nach Tochter Bruna Marie erneut ein Mädchen! Nach vielen Wochen, in denen die Influencerin vor allem mit Schwangerschaftsübelkeit zu kämpfen hatte, ging es der 26-Jährigen endlich wieder besser und verriet eine weitere Neuigkeit. In ihrem gemeinsamen Podcast „Extra Süß Sauer“ erzählte die werdende Zweifach-Mama, dass sie mit der Schwangerschaft für sich eine passende, neue Aufgabe gefunden habe.

Influencer-Tätigkeiten haben sie gestresst

„Ich werde ab Januar wieder zum WDR gehen, zum Kinder-Radio“, verkündete Sarah Richmond in der neuen Folge ihres Podcasts. Beim „MausLive“-Radio wird die Spielerfrau bald ab und zu eine Sendung moderieren. Mit der neuen Tätigkeit kann die Influencerin wieder ihrer Passion nachgehen: „Nichts macht mir so viel Spaß wie die redaktionelle Arbeit“, erzählte Richmond, die in den letzten Monaten eher den Fokus auf ihren Job als Influencerin gelegt hatte. „Es liegt mir nicht so“, gab die gelernte Moderatorin zu. Zudem offenbarte ihr Partner, dass sie die Tätigkeiten auf Instagram immer sehr gestresst haben.

„Das wird eine Umstellung“

Fußballer Weigl war stolz auf seine Partnerin: „Ich freue mich einfach extrem, weil du jetzt auch eine längere Zeit hinter dir hast, in der du keine Moderationsjobs hattest. Der 28-jährige Mittelfeldspieler zeigte sich ebenfalls von der Einstellung des Unternehmens begeistert, da seiner Frau trotz Schwangerschaft der Job zugesagt wurde. „Ich freue mich, dass du deiner Erfüllung nachgehen kannst, kreativ sein kannst und für dich ein Projekt hast, das läuft“, sagte Weigl im Podcast zu Richmond. Sie werde ihren Followern im neuen Jahr Updates geben, „wie es so läuft." Die Spielerfrau war schon voller Vorfreude: „Das wird eine Umstellung, aber ich freue mich, bin motiviert und brauche das für mich.“