Auftakt in Augsburg

Deshalb kann Sarah Richmond selten die Spiele von Borussia Mönchengladbach verfolgen

Bild: Instagram/sarah.richmnd
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Die neue Bundesligasaison startet und passend zum Anlass sprechen Sarah Richmond und Julian Weigl in ihrem Podcast "Extra süß sauer" über den anstehenden ersten Spieltag. 

Die Bundesligasaison ist eröffnet! Der FC Bayern hat mit einem 4:0 gegen Werder Bremen vorgelegt, heute geht es weiter. Julian Weigl trifft mit Borussia Mönchengladbach auswärts auf den FC Augsburg und ist voller "Vorfreude". "Ich bin schon total gespannt auf die Saison. Die Vorbereitung war wirklich gut, viele neue Sachen. Neuer Trainer, neue Spieler und wir fiebern dem Spiel jetzt schon entgegen", berichtete der 27-Jährige im Podcast.

Wundertüte Mönchengladbach? "Voller Vorfreude und positiv gestimmt"

Ein Pflichtspiel bestritt Weigl mit Gladbach diese Saison bereits. In der ersten Runde des DFB-Pokals vor einer Woche setzten sich die "Fohlen" mit 7:0 gegen Fünftligist Bersenbrück durch. Der ehemalige Dortmunder stand in der Startelf. Der erste "Gradmesser", um zu wissen, wo die Mannschaft tatsächlich steht, wird aber das Spiel gegen Augsburg sein: "Es ist ein großer Umbruch und nach den Vorbereitungsspielen kann man noch nicht beurteilen, ob wir eine Topmannschaft sind oder ob es für uns schwerer wird. Viele betiteln uns ja als die große Wundertüte dieses Jahr. Aber ich bin voller Vorfreude und auch positiv gestimmt."

Bild: Instagram/juweigl
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Sarah Richmond: "Weiß nicht, ob wir es gucken"

Kleiner Wehrmutstropfen: Ehefrau Sarah Richmond wird das Spiel maximal vor dem Fernseher verfolgen können. Wenn überhaupt: "Da wird gerade das Kind vom Mittagsschlaf wach, ich weiß noch nicht, ob wir es gucken." Ohnehin hat Töchterchen Bruna mit zwei Jahren noch nicht die Geduld, ein Spiel in voller Länge durchzuhalten: "Fünf Minuten und dann hat sie keine Lust mehr", schmunzelte "Papa Julian".

Update: Bei diesem Ergebnis steht eines fest: Gelohnt hätte es sich definitiv, die Partie zu schauen. Gladbach und Augsburg trennten sich in einem nervenaufreibenden Spiel mit 4:4. Die "Fohlen" gingen zwei Mal in Führung, lagen dann zurück und erst in der siebten Minute der Nachspielzeit erfolgte durch einen Elfmeter der Ausgleich. Julian Weigl legte das zwischenzeitliche 2:0 vor.

 

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spielerfrauen.news
19.08.2023