Nach Trennung von Asensio: Sandra Garal meldet sich erstmals zu Wort
Sandra Garal und Paris Saint-Germain-Profi Marco Asensio haben sich nach elf Monaten Ehe getrennt. Schon länger kursierten Gerüchte über eine etwaige Ehekrise zwischen den beiden, da sie nur noch selten gemeinsame Momente mit ihren Followern geteilt hatten. Als Asensio die Trennung dann bestätigte, vermuteten einige Medien sofort, dass Untreue der Grund gewesen sei. Dagegen wehrt sich nun Garal, die sich lange ruhig verhielt.
Marco Asensio setzte den Spekulationen mit seinem Statement über Instagram recht früh ein Ende. Vor rund einer Woche schrieb der PSG-Spieler: "Vor Kurzem und nach einiger Zeit des Nachdenkens haben Sandra und ich in gegenseitigem Einvernehmen beschlossen, unsere Ehe zu beenden. Es waren ein paar wundervolle Jahre und ich möchte Sandra öffentlich für alles danken, was ich an ihrer Seite erlebt habe."
Sandra Garal: "Ich bitte um Respekt"
Verschiedene Medien ließen es sich daraufhin natürlich nicht nehmen, darüber zu spekulieren, woran die Trennung nach nur elf Monaten als Ehepaar gelegen haben könnte. Auch das Wort "Untreue" fiel dabei wiederholt, worauf sich Sandra Garal gezwungen sah, zu reagieren. "Aufgrund der jüngsten 'Informationen', die in bestimmten Medien, die über meine Person spekulieren, aufgetaucht sind, sehe ich mich gezwungen, diese zu dementieren, da sie mich als Person und als Frau nicht respektieren", begann die Architektin und fuhr mit klaren Worten fort: "Ich kann ruhigen Gewissens versichern, dass ich zu keinem Zeitpunkt respektlos oder untreu gegenüber meinem Ex-Partner war und dass dies in keinem Fall der Grund für die monatelange Trennung und die endgültige Trennung zwischen uns beiden war. Jede weitere Information dieser Art zieht eine sofortige Klage nach sich. Ich bitte lediglich um Respekt."
Große Umstellung im Sommer 2023
Garal und Asensio waren vor ihrer Traumhochzeit im Juli 2023 bereits fünf Jahre ein Paar. 2018 hatten sie sich in einem Madrider Nachtclub kennengelernt. Nur kurz nachdem sich das Paar das Ja-Wort gegeben hatte, zog es gemeinsam nach Paris. Einige Medien vermuteten auch, dass die Umstellung, in einer neuen Stadt zu leben, die Beziehung belastet haben könnte. Doch erst Anfang des Jahres hatte die Spanierin ein Interview gegenüber HOLA gegeben, in dem sie verriet: "Ich bin wirklich eine Frau, die immer versucht, sich neu zu erfinden. Es gibt Dinge, die ich, da ich nicht mehr in Madrid lebe, nicht mehr tun kann, zum Beispiel an Veranstaltungen teilnehmen. Aber trotzdem habe ich neue Projekte in der Entwicklung. Ich konzentriere mich auch sehr auf unsere Stiftung, führe mein Architektur- und Innenarchitekturbüro weiter und bin wählerischer bei den Marken, mit denen ich zusammenarbeite, so dass ich diese Facette meines Lebens mehr genießen kann."
Klar ist: Für beide steht ein respektvoller Umgang mit der Situation im Vordergrund, was auch bedeutet, dass die Gründe für die Trennung zumindest im Moment unter Verschluss bleiben werden.