Olivia Attwood gibt zu: "Klingt kitschig, aber Beziehungen sind Arbeit"
Olivia Attwood macht aktuell einen großen Karrieresprung. Von Fernsehauftritten zu einer eigenen Doku bis hin zu ihrem neuen Podcast – die 32-Jährige ist kaum aufzuhalten. Und auch privat läuft es für den Reality-Star sehr gut. Seit 2015 ist Attwood mit dem Sunderland-Profi Bradley Dack liiert. In einem Interview mit heatworld sprach die Britin über ihre Beziehung und die damit verbundenen Herausforderungen.
Im Jahr 2020 brachte Attwood eine eigene Doku über ihre Beziehung zu Bradley Dack heraus. In "Olivia Meets Her Match" nimmt sie ihre Fans mit durch das Privatleben mit ihrem Partner und gewährt Einblicke in die Hochzeit mit dem Briten im Jahr 2023.
"Ich liebe es, die Zuschauer an meinem Leben teilhaben zu lassen"
Auf Nachfrage von heatworld bestätigte sie, dass sie darüber nachdenke, eine neue Staffel herauszubringen. "Ich liebe es, die Zuschauer an meinem Leben teilhaben zu lassen, und ich weiß, dass es eine Nachfrage danach gibt", so die Moderatorin. Einzig der Zeitfaktor sei aktuell eine Herausforderung. Das Ehepaar lernte sich schon 2015 kennen, doch die Beziehung erlangte erst mit der Verlobung im Jahr 2019 endgültig Stabilität. 2017 nahm Attwood noch an der Datingshow "Love Island" teil, doch schlussendlich war es der Fußballprofi, der das Herz des Models erobert hatte.
Olivia Attwood: "Beziehungen sind Arbeit"
"Das ist so kitschig, aber Beziehungen sind Arbeit", so Attwood. "Das heißt aber nicht, dass sie schwierig sein sollten. Wenn deine Beziehung dir buchstäblich das Leben aussaugt und du dich aufregst und kämpfst, dann stimmt etwas nicht. Als ich jünger war, hatte ich das Gefühl, dass es keine Leidenschaft und keine Lust ohne Drama und Angst gibt. Ich bereue nichts, aber ich habe in meinen jungen Jahren viel Energie darauf verschwendet, Menschen nachzutrauern, die nicht zu mir gepasst haben."
"Manchmal sehen wir uns zwei Wochen lang nicht"
2023 heiratete das Paar, kurz darauf wechselte Dack von den Blackburn Rovers zu AFC Sunderland. "Er lebt unter der Woche im Nordosten und ich bin meistens in London zum Drehen. Manchmal sehen wir uns zwei Wochen lang nicht, ein anderes Mal haben wir vieleicht zwei oder drei Abende pro Woche zusammen. Es ist nicht so viel, wie wir gerne hätten, aber wir schaffen das", verriet sie. Sie habe nicht damit gerechnet, so lange von ihrem Ehemann getrennt zu sein, doch es habe auch seine guten Seiten, jemanden zu vermissen.
Rückkehr zu "Love Island"? "Wäre mir schwer gefallen, nein zu sagen"
Die ehemalige "Love Island"-Teilnehmerin verriet übrigens auch, an einer Rückkehr in die Datingshow nicht abgeneigt zu sein, wäre sie nicht glücklich verheiratet. "Ich glaube, es wäre mir schwer gefallen, nein zu sagen. Es hätte außerdem Spaß gemacht, als diese erwachsene Version von mir zurückzukehren. Ich frage mich, ob ich wieder die alte Olivia werden würde, wenn ich dorthin zurückkäme", gab sie zu.
