Nele Amiri genießt die Zeit mit ihrem Nachwuchs sehr

Nele und Nadiem Amiri sind im November 2023 zum ersten Mal Eltern geworden, nachdem sich das Model und der Mittelfeldakteur von Mainz 05 im Juni das Ja-Wort gegeben haben. In einer Fragerunde mit ihren Followern hat die Spielerfrau verraten, wie es ihr als Mama nach den ersten Monaten geht.

Hochzeit, Baby, Wechsel – Turbulente Monate liegen hinter Nele und Nadiem Amiri

In einem Instagram-Post verkündeten Nele und Nadiem Amiri, dass ihr kleiner Sohn im November das Licht der Welt erblickte. Süße Aufnahmen aus dem Mainzer Stadion und aus ihrem neuen Alltag folgten. Denn Nadiem Amiri wechselte nur wenige Wochen nach der Geburt seines Sohnes den Verein. Ende Januar verließ der 27-Jährige Bayer Leverkusen und unterschrieb bei Mainz 05. Bei der kleinen Familie war also schon früh so einiges los. Doch wie das 24-jährige Model in einem Q&A mit ihren über 98.000 Followern verriet, geht es ihr als frischgebackene Mutter ziemlich gut. „Ich genieße die Zeit so sehr! Auch wenn es hin und wieder schwierige Phasen gibt, ist es das Schönste, das es gibt“, schrieb sie in ihrer Instagram-Story.

„Das Schönste“ – Nele Amiri fühlt sich in ihrer Mutterrolle wohl

Ein Fan wollte von der Influencerin wissen, ob sie sich das Mama-Sein so vorgestellt habe. „Ich hatte eigentlich gar keine genaue Vorstellung davon“, antwortete Nele Amiri. „Ich finde auf Social Media wird irgendwie oft ein zu extremes Bild vermittelt (in beide Richtungen positiv/negativ).“ Die ersten Wochen seien schon nicht einfach gewesen. „Aber seitdem alles eine Routine geworden ist, ist es wunderschön und auch mit dem Leben davor zu vergleichen“, teilte die Spielerfrau.

Allein ist die Frau an der Seite von Nadiem Amiri nicht, denn ein paar Freundinnen von ihr haben bereits Kinder, mit denen sie sich austauschen kann.  Trotzdem findet das Model die 20er Jahre „so verrückt“, wie sie schrieb. „Jeder ist in einem anderen Lebensabschnitt.“ Aber auch ihre Mädels, die „noch nicht mal an Kinder denken“, seien „ganz tolle Tanten.“