So erlebten Louisa und Nader Jindaoui die Geburt ihres Sohnes
Das Influencer-Paar Louisa und Nader Jindaoui hat im März erneut Nachwuchs bekommen. Die frischgebackenen Zweifach-Eltern durften sich diesmal über einen Sohn freuen. Nur wenige Wochen danach hat die Spielerfrau des Fußballers, der bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC unter Vertrag steht, weitere Details zur Geburt und der ersten Zeit mit dem Neugeborenen geteilt.
Nader Jindaoui war während der Geburt immer an der Seite seiner Louisa
Kurz nach der Geburt ihres Jungen Nidal mussten die Influencerin und der Fußballer einen Shitstorm auf Social Media hinnehmen. Das Paar, das sich bereits seit ihrer Jugend kennt und 2019 heirateten, veröffentlichte kurz nach der Geburt Bilder und Videos des Babys. Das gefiel einigen Instagram-Usern so gar nicht und die frischgebackenen Eltern kassierten einige Hass-Kommentare im Netz. Von den negativen Kommentaren erholt, beantwortete Louisa Jindaoui nun ihren Anhängern auf Instagram Fragen, die diese nach der Geburt von Kind Nummer zwei beschäftigten. Dabei verriet die 24-jährige Mama ihren 2,3 Millionen Followern, dass sie eine natürliche Geburt hatte und ihr Ehemann, der in dieser Saison bereits zwei Mal für die Lizenzspielermannschaft von Hertha BSC zum Einsatz kam, ihr währenddessen nicht von der Seite wich.
Trotz PDA: Louisa Jindaoui hatte Schmerzen bei der Geburt von Söhnchen Imani
Louisa Jindaoui ließ sich eine PDA zur Linderung der Wehen- und Geburtsschmerzen geben, wie sie im Q&A offenbarte, doch trotzdem litt sie unter Schmerzen. „Tat es mehr weh als bei Imani?“, wollte ein Follower von der Mutter wissen. „Ja, obwohl ich wieder die PDA hatte, habe ich alles gespürt“, beantwortete die Spielerfrau. „Ich glaube, die PDA wurde nicht richtig eingesetzt.“ Töchterchen Imani ist mittlerweile zweieinhalb Jahre alt. Daher fragte sich ihre Community, ob der Alltag mit zwei kleinen Kindern anstrengend sei. Scherzhaft antwortete Louisa Jindaoui in ihrer Instagram-Story: „Jetzt verstehe ich, warum alle sagen, ein Kind ist kein Kind und zwei Kinder sind wie fünf“. Raum für Spekulationen gab die Mutter jedoch nicht bei der Beantwortung der Frage, ob sie ihr Kind stillen oder mit der Flasche füttern würde: „Ich stille“, kommentierte sie eindeutig.