Thomas Müller unterstützt Ehefrau Lisa beim Reitturnier
Die Spekulationen nehmen kein Ende: Nachdem Lisa Müller gemeinsame Pärchenfotos mit Ehemann Thomas Müller von ihrem Instagram-Profil genommen hat, kursieren Gerüchte über ein mögliches Liebes-Aus. Während sich die Spielerfrau noch nicht geäußert hat, hat sich der Bayern-Stürmer zu Wort gemeldet.
Auf Instagram: Lisa Müller löscht gemeinsame Bilder mit Thomas Müller
Die Gerüchteküche brodelte bei Lisa und Thomas Müller in den vergangenen Tagen mächtig: Medienberichten zufolge soll die professionelle Dressurreiterin auf Instagram ihrem Liebsten entfolgt sein und gemeinsame Paarfotos gelöscht haben – für viele ein Hinweis auf eine Beziehungskrise oder gar die Trennung. Zunächst äußerten sich die zwei zu den Spekulationen nicht, traten dann aber wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit auf. Lisa Müller nahm vergangenes Wochenende mit ihrem Pferd bei der „Pferd International" auf der Olympia-Reitanlage in München-Riem teil. Während die Gerüchte um ihre Beziehung weiterhin bestanden, ließ sich Ehemann Thomas Müller auf dem Reitturnier sehen und unterstützte seine Partnerin am zweiten Turniertag vor Ort.
Thomas Müller über Beziehung zu Ehefrau Lisa: „Ja, es ist alles okay“
Als „Bunte“ den Profifußballer auf dem größten Pferdefestival Süddeutschlands ansprach, ob zwischen ihm und seiner Frau alles in Ordnung sei, antwortete der bayrische Offensivmann laut dem Medium deutlich mit: „Ja, es ist alles okay“. In der Welt des Sports gelten Lisa und Thomas Müller jahrelang als absolutes Traumpaar. Im Alter von 17 Jahren lernten sich die beiden kennen. 2009 gab sich das Paar aus Bayern im engsten Familien- und Bekanntenkreis das Ja-Wort. Doch ihre eigenen Familienpläne standen bislang hinten an. Im Oktober 2023 äußerte sich der 34-jährige FCB-Star gegenüber „Bild“: „Aktuell sind im Hause Müller noch keine Kinder geplant." So ganz schloss der Nationalspieler möglichen Nachwuchs aber nicht aus: „Wir sind beruflich beide gerade noch voll im Saft und haben noch einige große sportliche Ziele vor uns“, erklärte er damals weiter.
