DFB-Spielerfrau Lea Prinz gibt zu: „Ich bin kein Fußball-Fan“
Influencerin Lea Prinz ist die Frau an der Seite von VfB Stuttgart-Profi Maximilian Mittelstädt. Der 27-jährige Verteidiger hat sich nach einer überragenden Saison für den EM-Kader empfohlen und ist von Trainer Julian Nagelsmann berücksichtigt worden. Mit der Nominierung rückt nicht nur der Fußballer mehr in den Fokus, sondern auch seine Freundin Lea Prinz. In einem Q&A mit ihren Followern hat die Spielerfrau mehr über sich verraten.
Lea Prinz unterstützt Maximilian Mittelstädt bei allen Spielen der Europameisterschaft
Ihren Partner wird Lea Prinz bei der Europameisterschaft im eigenen Land sehr unterstützen: Nicht nur die ersten Tage im Trainingslager in Blankenhain war sie an der Seite ihres Partners, auch beim Testspiel gegen die Ukraine (0:0). Sie genießt die Zeit mit ihrem Liebsten in vollen Zügen: „Es war sehr schön!“, antwortete sie auf eine Follower-Frage, wie die Zeit im Trainingslager in Thüringen für sie war. „Vor allem, weil wir die Zeit mit unseren Männern verbringen durften und uns untereinander besser kennenlernen konnten.“ Ihre Community fragte die 26-Jährige zudem vermehrt, welche Begegnungen der deutschen Nationalmannschaft sie im Stadion begleiten werde. „Ich werde bei allen Spielen dabei sein“, entgegnete Lea Prinz in ihrer Instagram-Story.
EM-Teilnahme: Lea Prinz darf ihren Maximilian Mittelstädt während des Turniers besuchen
Und das, obwohl die Spielerfrau an der Sportart an sich gar kein so großes Interesse hat: „Ich bin kein Fußball-Fan“, verriet Lea Prinz. „Ich supporte nur (Max) Arbeit und die ganze Energie, die er da reinsteckt. Hätte er einen anderen Beruf, dann würde ich diesen genauso unterstützen.“ Doch so langsam scheint auch die Influencerin überzeugt zu sein: „Man wächst mit der Zeit einfach rein und ich muss schon zugeben, dass es sehr Spaß macht“, schrieb Lea Prinz auf ihrem Social-Media-Account weiter. Weil Maximilian Mittelstädt nun bis Turnierende bei der Mannschaft weilt, fragten sich Lea Prinz Anhänger, ob sie ihren Partner bis Mitte Juli kaum oder gar nicht mehr sehen werde. „Ich darf ihn zum Glück besuchen, sonst wäre das echt eine viel zu lange Zeit für uns“, gab die Fashion-Interessierte zu. „Waren eigentlich nie länger als ein bis zwei Tage getrennt.“