Traum wird wahr: Laura Schmitt moderiert eine Trash-TV-Show
Sie hat sich einen kleinen Traum erfüllt: Laura Schmitt, die im Netz eher als „Laura Abla“ bekannt ist, ist ein echter Trash-TV-Fan und hat oft den Wunsch geäußert, eine Show zu moderieren. Dem Ziel ist die Freundin von RB-Leipzig-Fußballer Dani Olmo nun ein Stück nähergekommen.
Reunion-Folge von „The 50“: Laura „Abla“ Schmitt ist als Co-Moderatorin dabei
Laura Schmitt hatte schon immer einen großen Wunsch, wie „bild.de“ berichtete: Die 24-jährige Influencerin will nicht nur das Internet, sondern auch das Fernsehen erobern. Ihr Ziel sei es, TV-Shows wie „Are you the one“, Temptation Island“ oder „taff“ zu moderieren. Während Dani Olmo als Spielermacher bei RB Leipzig die Fans verzaubert, unterhält „Laura Abla“ ihre Follower auf sämtlichen Kanälen im Netz. In ihrem Podcast „Ziemlich beste Fremde“ und auch auf Instagram sowie TikTok erzählt der Internet-Star ganz frei und offen über ihr Leben. So nahm sie ihre Anhänger auch dabei mit, wie sie am 9. April ihrem großen Traum, als Moderatorin im Fernsehen zu arbeiten, ein Stückchen näherkam.
„Krasse Erfahrung“ – Laura Schmitt hofft auf weitere Moderationsjobs
Die Spielerfrau durfte die Reunion-Folge der „Amazon Prime“-Show „The 50“ mitmoderieren. Als Co-Moderatorin durfte sie die Trash-TV-Stars im TikTok-Livestream mit Fragen löchern. Damit war Laura Schmitts erster, kleiner Moderationsjob zwar kein Auftrag für das Fernsehen, doch war es für sie eine erste gute Übung. „Die Co-Moderatorin sein bei einer Trash-TV-Reunion – und das ist für mich ein kleines Träumchen, was wahr wird. Ich würde so gerne eine Trash-TV-Show hosten, deswegen mache ich jetzt den first Step mit Co-Moderation“, berichtete sie ihrer Community in einem Video auf TikTok. „Ich würde lügen, wenn ich nicht aufgeregt wäre (…).“
Bei den Vorbereitungen der Show nahm sie ihre Anhänger ebenfalls mit. Die Partnerin von Leipzig-Fußballer Dani Olmo zeigte ihren Fans, wie sie ihr Outfit plante und welche wichtigen Dinge auf keinen Fall fehlen durften. Lange überlegt habe die Entertainerin nicht, als die Anfrage kam. „Das war so eine krasse Erfahrung für mich“, resümierte sie in ihrem Kurz-Clip. „Ich hoffe, das bleibt nicht mein letzter Job als Moderatorin.“