Laura „Abla“ Schmitt über Dani Olmo: „Ich war die letzten 48 Stunden unfassbar stolz“
Die Europameisterschaft in Deutschland wird Influencerin Laura „Abla“ Schmitt und Spaniens Nationalspieler Dani Olmo noch lange in Erinnerung bleiben. Trotz zahlreicher kritischer Kommentare, die die Spielerfrau für ihren Support im Netz erhalten hat, bleibt die Reise mit gewonnenem EM-Titel am Ende unvergesslich.
Trotz Kritik: Laura „Abla“ Schmitt unterstützt Spaniens Nationalspieler Dani Olmo öffentlich
Laura Schmitt, die im Netz eher als „Laura Abla“ bekannt ist, und RB Leipzig-Spielmacher Dani Olmo machten ihre Beziehung Anfang des Jahres öffentlich. Zu Beginn des Turniers kam der 26-jährige Spanier noch von der Bank. Nachdem Mitspieler Pedri ausfiel, zählte Dani Olmo zur Startelf und lieferte im Mittelfeld ordentlich ab. Mit insgesamt drei Treffern und zwei Vorlagen krönte der Bundesligaspieler seine Leistung. Berlinerin Laura Schmitt unterstützte ihren Freund bei jedem EM-Spiel vor Ort und kassierte für ihr Liebesglück und den Support des spanischen Nationalteams viel Kritik auf Social Media. Den Sieg gegen England feierte die Influencerin dennoch ausgiebig. „Meine Nummer 1(0). Mehr als stolz“, hinterließ der TikTok-Star eine kleine Liebesbotschaft an Spaniens Nummer 10, posierte mit ihrem Partner und dem EM-Pott. Dani Olmo antwortete auf den Beitrag mit zahlreichen roten Herzchen in den Kommentaren.
Nach der Titel-Feier: Laura „Abla“ Schmitt meldet sich bei Followern zurück
In ihrer Instagram-Story bekamen Laura „Abla“ Schmitts 186.000 Follower nach dem Titel-Gewinn einen Standort aus Madrid zu sehen. Später teilte die 26-Jährige Aufnahmen von Spaniens EM-Feier. Zu einem Video, auf dem Dani Olmo auf der Bühne mit dem EM-Pott tanzte, schrieb die Spielerfrau: „Ich oute mich als größter Fan.“ Nach weiteren Eindrücken, die sie mit ihren Anhängern teilte, schrieb sie „Spam vorbei. Tschüss. Waren tolle zwei Tage, ab morgen wieder normal. Kuss.“ Und tatsächlich: Am Tag nach der Feier meldete sich Laura Schmitt bei ihren Followern zurück. „Ich habe mich echt schon lange nicht mehr mit der Stimme gemeldet“, sprach sie zu ihren Fans in der Instagram-Story. „Ich war die letzten 48 Stunden unfassbar stolz“, verriet sie weiter. Für diese Worte wolle sie aber nicht verurteilt werden. „Ich bin auch immer noch stolz, aber jetzt muss ich ja auch wieder ein Individuum sein“, witzelte Laura Schmitt, die ihren Freund bei der EM unglaublich unterstützte.
