Influencerin reagiert auf Video ihrer Tochter

Karoline Lima: "Ich habe ein Gefühl der Angst, der Ohnmacht"

Bild: Instagram/karolinel
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Aktuell befindet sich die Tochter von Karoline Lima in Spanien bei ihrem Vater Eder Militao. Der Abwehrspieler von Real Madrid ist hat in der Influencerin Taina Castro eine neue Partnerin gefunden. Das Model hat ebenfalls Kinder – eine fünfjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn. Vor einigen Tagen veröffentlichte das Paar ein Video der Kinder beim Spielen. Darin forderte Castro Limas Tochter in ernstem Ton auf, ihrer Tochter das Spielzeug wiederzugeben – was solche Wellen schlug, dass sich Karoline Lima nun auf ihrem Kanal dazu äußerte.

Im Video hört man Militãos neue Partnerin sagen: "Nimm es, Helena. Nimm es ihr weg. Lass los, Cecilia! Nein, Fräulein!" Karoline Lima sah den kurzen Ausschnitt ebenfalls und fand in ihrer Story deutliche Worte. "Leute, ich habe bis jetzt geschwiegen, weil es um Cecilia ging, die wichtigste Person in meinem Leben. Eigentlich ist sie mein Leben, das wisst ihr schon. Ich muss mich beruhigen, denn wenn ich alles sage, was ich denke und sagen möchte, verliere ich wahrscheinlich meinen Verstand", begann die Mutter des ein Jahre und acht Monate alten Mädchens.

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Video: Instagram/karolinel

"Habe Cecilia immer den Kontakt mit ihrem Vater ermöglicht"

"Der erste Punkt ist, dass ich Cecilia immer den Kontakt mit ihrem Vater ermöglicht habe, egal, wo er war oder wie lange sie dort sein wollte. Denn ich denke, dass es für Cecilia und jedes Kind sehr wichtig ist, diesen Kontakt zum Vater zu haben, und wenn Cecilia bei mir ist, vertraut er mir und wenn sie bei ihm ist, muss ich ihm auch vertrauen. Denn wenn sie weg ist, flippe ich schon aus, weil ich sie so sehr vermisse", fuhr die 27-Jährige besorgt fort.

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Karoline Lima nimmt Eder Militao in die Verantwortung

"Wenn etwas Schlimmes passiert, wenn Cecília im Haus ihres Vaters ist, ist er dafür verantwortlich. Entweder er unternimmt in dem Moment die notwendigen Schritte, oder Cecilia geht nicht mehr zu ihrem Vater, leider. Ich habe mich mit ihm in Verbindung gesetzt, habe ihn gefragt, was los ist, wollte seinen Standpunkt wissen, wollte wissen, was ich in dem Video – zu dem ich Zugang hatte – gesehen habe, schließlich bin ich ja nicht dabei. Er sagte mir, es sei keine große Sache. Leider bin ich im Moment nicht für Cecília verantwortlich, sondern ihr Vater, also ist er derjenige, der etwas unternehmen sollte", betonte sie weiter.

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"Ich frage mich, was da noch passiert ist"

Mehrmals wiederholte Lima, dass Militão die Verantwortung für die gemeinsame Tochter zu übernehmen habe und drückte einmal mehr ihre Besorgnis aus: "Wenn ich eine Situation sehe, die so unangenehm zu beobachten ist – und für mich war es das und für andere Mütter sicherlich auch – frage ich mich, was tagsüber noch passiert sein könnte oder während sie bei anderen Leuten ist. Ich weiß es nicht. [...] Das Gefühl, das ich habe, ist ein Gefühl der Angst, der Ohnmacht, denn es ist eine heikle Situation. Cecilia ist noch ein Baby, sie ist ein Jahr und acht Monate alt und leider kommuniziert sie noch nicht."

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Die Brasilianerin stellte anschließend klar: "Ich erziehe sie mit Respekt, ich fasse sie nicht an, wenn sie etwas falsch macht. Ich will nicht, dass meine Tochter ein verwöhntes Kind wird, und ich bin auch nicht die beste Mutter der Welt, aber genau darum geht es bei der respektvollen Erziehung."

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Janine Basler
04.04.2024