Schlechtes Verhältnis zwischen Alves' Familie und Joana Sanz? "Im Gegenteil"
Joana Sanz und Dani Alves halten nach der Entlassung des Brasilianers aus dem Gefängnis weiter zusammen. Das zeigte ein Post der Kanarin der letzten Wochen, in dem das Paar Händchen hielt. Zudem hatte die spanische Zeitschrift Diez Minutos Schnappschüsse der beiden veröffentlicht, als sie gemeinsam in Barcelona unterwegs waren. Doch die Eltern des Fußballprofis sollen mit der Beziehung ganz und gar nicht einverstanden sein.
Laut der Sendung "Asi es la vida" soll seine Familie sich sehr daran gestört haben, als die Bilder des 40-Jährigen mit seiner langjährigen Partnerin auftauchten. Wie Mundo Deportivo berichtet, wollte Joana Sanz über dieses Gerücht aufklären, jedoch nicht persönlich.
Raquel Arias dient als Sprachrohr für das Model
Sanz soll mit Raquel Arias, Mitarbeiterin der Sendung, gesprochen haben. Zumindest verriet diese: "Ich bin mit ihr in Kontakt und wollte sie gerade heute, nachdem diese Nachricht herauskam, fragen. Sie hat mir gesagt: 'Seine Familie hat nichts gegen mich, ganz im Gegenteil.'" Sie betonte auch zu wissen, dass Sanz immer an der Seite von Alves gestanden habe.
Ständige Angriffe gegen Joana Sanz
Trotz einiger Hinweise, die das Model durchaus gibt, um auf das Verhältnis zwischen ihr und Dani Alves schließen zu können, ist es die 30-Jährige leid. Seit Monaten wird die Ehefrau des Ex-Barça-Profis immer wieder angegriffen und erhielt zwischenzeitlich sogar Drohungen. Inzwischen geht es Sanz gesundheitlich wieder besser, sodass auch ihre Arbeit als Model wieder einen größeren Stellenwert eingenommen hat. Doch selbst das scheint selbst das einigen bitter aufzustoßen. So schrieb sie am Freitagabend in ihrer Story zu einem Selfie: "Dieses Baby [das Selfie; d. Red.] ist aus meiner Arbeit hervorgegangen. Manche Leute nehmen mir übel, dass ich arbeite und dass meine Arbeit mich ernährt. Weniger Schlechtes und mehr arbeiten. Wenn sie aufhören würden, sich um das Leben anderer Leute zu kümmern und sich auf ihr eigenes konzentrieren würden, wären sie vielleicht erfolgreicher."