Joana Sanz meldet sich nach Alves-Urteil erstmals zu Wort
Am 22. Februar wurde Dani Alves wegen Vergewaltigung an einer 23-Jährigen zu einer viereinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. Im Fokus steht damit jedoch nicht nur der ehemalige Barça-Profi, sondern auch seine Ehefrau Joana Sanz. Im Zuge der einjährigen U-Haft des Brasilianers wurde die 31-Jährige medial und privat attackiert. Am Freitag meldete sich das Model nach dem Urteil erstmals bei ihren Fans und fand klare Worte für die Presse.
"Ich wollte bestimmten unsinnigen Schlagzeilen nicht noch mehr Aufmerksamkeit schenken, aber es ist schon erstaunlich, dass sie bei einigen Dingen so feministisch sind, aber bei anderen ... Sie nennen mich einfach, mädchenhaft, warum, weil ich arbeite? Natürlich tue ich das. Aber wenn ich nicht arbeite, [sagen sie], dass sie meine Rechnungen bezahlen und Schlimmeres. Es geht darum, zu kritisieren", begann die Kanarin in einem Video in ihrer Story.
Joana Sanz zeigt sich emotional in den sozialen Netzwerken
"Was ich in den sozialen Netzwerken veröffentliche, geschieht nicht rund um die Uhr, und es muss nicht immer darüber sein, wie ich mich fühle oder wie ich mich nicht fühle", fuhr sie fort. In den vergangenen Monaten meldete sich Sanz phasenweise gar nicht bei ihren Anhängern, dann wieder mit sehr persönlichen Botschaften. Ein Foto vom Dezember 2023 zeigte sie weinend, ein anderer Post einen Liebesbrief ihres Ehemanns. Kürzlich veröffentlichte sie einen weiteren, doch dabei handelte es sich diesmal um ein Versehen, wie die Influencerin zugab.
Deutliche Spitze gegen die Presse
"Wenn ich mich öffne und meine Gefühle ausdrücken will, dann tue ich das, und wenn nicht, dann muss ich das auch nicht. Meine Freunde wissen das, ebenso wie mein Umfeld und diejenigen, die mit mir leben. Hört also auf, euch von böswilligen oder verzerrten Schlagzeilen leiten zu lassen, die ins Leere laufen. Arbeitet, Leute, der Kühlschrank füllt sich nicht von selbst", endete sie mit einer klaren Spitze gegen die Presse. Zu Alves selbst äußerte sich Joana Sanz nicht, und ob sie das überhaupt beabsichtigt, wird sich zeigen.
