Im Interview mit Vicky Martin

Hiba Abouk öffnet sich über ihre Scheidung mit Achraf Hakimi

Bild: Instagram/hiba_abouk_
Bild: Instagram/hiba_abouk_

Von 2018 bis 2023 waren Achraf Hakimi und Hiba Abouk ein Paar, heirateten im November 2019. Mit dem Profi von Paris Saint-Germain bekam die zwölf Jahre älterer Schauspielerin zwei Söhne. Seit der Trennung im Frühjahr vergangenen Jahres hat sich Abouk wenig über die Hintergründe geäußert, doch im Podcast "A Solas con" mit der spanischen Modedesignerin Vicky Martin hat sie sich nun geöffnet und einige Details verraten.

"Ich habe mich bei Männern immer geirrt. Da glaube ich plötzlich an Pech. Alle Männer waren Enttäuschungen. Ich bin damit ein bisschen in einem 'Hater'-Modus", begann die gebürtige Madrilenin. Drei Mal sei sie unsterblich verliebt gewesen und Achraf Hakimi war einer dieser Männer.

Hiba Abouk: "Die Kinder sind das Wichtigste"

"Und in der letzten Beziehung, die du hattest, hast du das Wichtigste bekommen, was du hast: deine Kinder. Wie kommst du aus so einer Geschichte heraus?", wollte Martin wissen. "Man muss sich viel Zeit nehmen, in sich gehen und auch mit ihm sprechen und immer ohne Ego und mit viel Ruhe. Das Wichtigste für mich ist, dass jede Entscheidung, die wir treffen, mit den Kindern im Hinterkopf getroffen wird, denn die sind das Wichtigste", so die zweifache Mutter.

"Wir wollten nicht, dass es in die Medien kommt"

Die Entscheidung, sich vom Rechtsverteidiger zu trennen, sei ihr sehr schwer gefallen. "Die Dinge, die passiert sind und die ihr alle kennt, waren sehr schwierig. Wir wollten nicht, dass es in die Medien kommt, und genau das ist passiert. Ich hatte eine sehr schwere Zeit. Ich war körperlich sehr erschöpft", verriet sie. Anfang 2023 wurde der 25-Jährige der Vergewaltigung beschuldigt und damit rückte automatisch auch Hiba Abouk mit in den Vordergrund. Als diese Gerüchte aufkamen, war die Beziehung zwischen den beiden allerdings längst beendet. 

Aktuell sei der Fokus voll und ganz auf die beiden Söhne Amin (4) und und Naim (2) gerichtet, ein neuer Mann spiele im Moment keine Rolle.

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Janine Basler
06.03.2024