Ronaldo-Freundin Rodriguez legt sich mit Portugal-Coach an

Georgina Rodriguez ist die Lebensgefährtin von Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Dass ihr Partner im Viertelfinale der Weltmeisterschaft nicht von Beginn an gespielt und die Portugiesen die Partie gegen Marokko in der Folge mit 0:1 verloren haben, macht sie wütend. In einem entsprechenden Instagram-Post lässt die 28-Jährige nun ihrem Ärger freien Lauf.

Besonders abgesehen hat es Georgina Rodriguez dabei auf den Trainer der portugiesischen Nationalmannschaft, Fernando Santos. Zu einem Bild von Ronaldo schrieb Rodriguez in ihrer Instagram-Story: "Heute hat dein Freund und Trainer schlecht entschieden." Ronaldo, der erst in der 51. Spielminute eingewechselt wurde, habe zwar in der Regel "viele Worte des Respekts" für Santos über, doch gegen Marokko habe der Coach eindeutig einen Fehler begangen. Die Einwechslung sei zu spät gekommen, Ronaldo habe daher nicht mehr ausreichend Zeit besessen, um die Partie zugunsten Portugals zu drehen.

CR7-Einwechslung kam "zu spät"

"Er hat gesehen, dass sich alles verändert hat, als du ins Spiel gekommen bist, aber da war es schon zu spät", so Rodriguez, die betonte: "Man sollte den besten Spieler der Welt und damit die mächtigste Waffe, die man hat, nicht unterschätzen." Es folgte ihre Liebesbekundung an Ronaldo: "Heute haben wir nicht verloren, sondern gelernt. Wir bewundern Dich."

Rodriguez besitzt über 40 Millionen Follower

Der Post besitzt eine erhebliche Reichweite, denn Georgina Rodriguez hat auf Instagram über 40 Millionen Follower gesammelt. Selbst nur einige Fußballprofis können bei diesen Zahlen mit Rodriguez mithalten. Das argentinisch-spanische Model ist seit 2016 mit Ronaldo liiert. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder. Hinzu kommen drei weitere Kinder, die Ronaldo in die Beziehung miteingebracht hat. Nach dem WM-Aus von Portugal macht das Paar nun Urlaub, dazu bleibt es auch noch einige Tage im WM-Gastgeberland Katar. Schon bald könnten Rodriguez und Ronaldo auch dauerhaft in der arabischen Welt ansässig werden. Gerüchten zufolge soll der derzeit vertragslose 37 Jahre alte Stürmer künftig in Saudi-Arabien auf Torejagd gehen.