Seilrutschen und Kidnapper

So verrückt war die Hochzeit von Edurne und David de Gea

Bild: Instagram/edurnity
Bild: Instagram/edurnity

Sängerin Edurne ist wieder da. Die Ehefrau von Torhüter David de Gea brachte vor wenigen Tagen ihre neue Single "Nada" heraus – das Album soll nach Sommerende folgen – und will sich von nun an ausschließlich auf die Musik konzentrieren. Im Rahmen dieses Erfolgs hat sich die Spanierin Zeit für einen Talk bei der Sendung "El Hormiguero" genommen und dabei auch ein amüsantes Detail über ihre Hochzeit am 1. Juli 2023 auf Menorca verraten.

"Ich habe gesagt, dass ich einmal in meinem Leben heiraten will und dass es etwas Großes sein muss. Vor allem etwas, das uns repräsentiert", verriet die Musikerin. Dabei musste es sich für das Paar um etwas besonderes Verrücktes handeln und das setzte es mit Bravour in die Tat um.

Trauung der etwas anderen Art: "Es waren 20 Kidnapper"

Bei der Hochzeit waren rund 80 Gäste anwesend, die eine Überraschung der etwas anderen Art erleben sollten. "Nach dem Nachtisch habe ich sie entführt und in Lieferwagen gesteckt. Es waren zwanzig Kidnapper. Ich habe sie an einen anderen Ort gebracht, wo ich Spiele vorbereitet hatte, eine Feier, eine Schaumparty. Ich mag es, zu spielen, ich habe gerne Spaß und ich mag Escape Rooms", verriet Edurne in der Sendung

Edurnes Hochzeit: Ein wahres Spektakel voller Überraschungen

Mit dieser Art, seine Hochzeit zu gestalten, hätte sich das Paar einen Traum erfüllt, verriet sie außerdem. Allerdings sollte für alle Gäste schon von Beginn an klar gewesen sein, dass diese Trauung sich von den meisten anderen unterscheiden würde. Zwar erschien die Braut traditionell im weißen Kleid, doch anstatt mit einem Strauß Blumen an der Hand eines Trauzeugen mit Tränen in den Augen auf ihren stolzen Fast-Ehemann zugelaufen zu kommen, zog die Sängerin eine Seilrutsche vor. 

Edurne und David de Gea sind inzwischen 14 Jahre liiert und haben eine gemeinsame Tochter. Die beiden hatten sich 2010 bei der Aufnahme eines Weihnachtslieds im Rahmen eines Solidaritätsprojekts kennengelernt. 

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Janine Basler
04.04.2024