Dani Alves' Ex-Frau wendet sich ab

Dinorah Santana voller Wut: "Für mich ist er gestorben"

Bild: Instagram/danialeves
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Nur wenige Personen halten aktuell noch zu Dani Alves. Der 40-Jährige sitzt seit Januar dieses Jahres wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs in Barcelona in U-Haft. Seine Ehefrau Joana Sanz stoppte den Scheidungsprozess und steht mit dem Ex-Barça-Spieler in Kontakt. Alves' Ex-Frau Dinorah Santana hingegen will mit dem Vater ihrer zwei Kinder nichts mehr zu tun haben.

Als öffentlich wurde, dass Dani Alves auf einer Party in Barcelona Ende Dezember 2022 eine 23-jährige Frau vergewaltigt haben soll, stand Dinorah Santana noch hinter ihrem Ex-Mann. "Dani ist unschuldig und das wird sich ganz bald bestätigen. Ich und seine Kinder glauben an ihn und seine Unschuld", verteidigte ihn die 32-Jährige noch zu Beginn des Jahres gegenüber Antena 3 Noticias

"Für mich existiert er nicht mehr"

Doch jetzt entzieht ihm seine ehemalige Spieleragentin komplett die Unterstützung. In einem Interview mit dem Programm Cuatro al Día erzählte sie: "Für mich existiert er nicht mehr. Für mich ist er gestorben. Ich habe mich immer bedeckt gehalten, nie Shows abgezogen oder Skandale gemacht." Und fuhr fort: "Alles, worüber ich gesprochen habe, und ich habe die WhatsApps hier, war darauf ausgerichtet, was ich zu sagen hatte: 'Schau, du wirst am Flughafen ankommen ..., du wirst Presse haben, du wirst dies und das sagen. Wenn du aus dem Gefängnis kommst, wirst du dies, dies und das sagen ..."

Bild: Instagram/danialves
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"Er hat mich ausgenutzt"

Niemand habe die zweifache Mutter dazu gezwungen, ihren Ex-Mann zu unterstützen. Doch sie habe es getan, um dem Vater ihrer Kinder zu helfen. "Er hat mich ausgenutzt, sogar als ich ihm geholfen habe", erklärte sie daraufhin den Grund für ihre Wut. "Sie baten uns, umzuziehen, und wir wollten umziehen. Ich habe nach einer Schule gesucht. Wir waren im Gefängnis, und dann wurde ihm sofort die Entlassung verweigert. Und er verschwand. So war es einfach.Er war sehr arrogant." Auch ihren Kindern rät sie, sich von ihrem Vater fernzuhalten. "Kind eines mutmaßlichen Vergewaltigers zu sein, ist etwas sehr Unangenehmes. Ich will, dass er aus meinem Leben verschwindet."

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Janine Basler
12.10.2023