Darum war Neymar nicht bei der Geburt seiner Tochter dabei
Am 6. Oktober sind Bruna Biancardi und Partner Neymar erstmals Eltern geworden. Jedoch kam die Geburt viel früher als erwartet, weshalb der Brasilianer es nicht rechtzeitig zur Entbindung schaffte ...
Ganz unerwartet musste Bruna Biancardi schon am 5. Oktober ins Krankenhaus. Zu diesem Zeitpunkt waren weder ihre Familie, noch Neymar in Brasilien. In ihrer Story, die sie auf dem Weg ins Krankenhaus zeigt, erzählte sie: "Der Papa ist in Arabien, mein Bruder ist in Barcelona, niemand war darauf vorbereitet, dass es heute schon losgeht. Jetzt bereiten sich alle vor, herzukommen. Aber die Kleine muss wenigstens bis morgen warten." Der Al Hilal-Profi steckte mitten in der Vorbereitung auf das am 7. Oktober stattfindende Spiel in der Liga, als die Nachricht kam.
"Der Papa war noch im Flieger"
Bei der Geburt selbst wurde die Influencerin jede Sekunde von ihrer Schwester Bianca begleitet, während Papa Neymar bereits im Flieger in sein Heimatland saß. Nach schmerzhaften Stunden wurde entschieden, das Baby über einen Kaiserschnitt zu holen. "Im Kreißsaal war sie es, die mich begleitete, denn der Papa war noch im Flieger nach Brasilien", schrieb Biancardi in ihrer Story, das ein Bild mit ihrer Schwester zeigte.
Zu spät, aber mit Begleitung
"Der Papa hat es versucht, aber schaffte es nicht rechtzeitig zur Geburt (da er nicht in Brasilien war). Trotzdem war er die ganze Zeit da ... und dann holte er die verlorene Zeit nach und wich Mavie keine Sekunde von der Seite." Der Al-Hilal-Profi war nicht allein. Er brachte seinen zwölfjährigen Sohn Davi Lucca mit, um die kleine Mavie willkommen zu heißen.
"Davi ist ganz besonders"
"Er blieb 24 Stunden in Brasilien, aber nutzte die Zeit mit ihr gut. Er hat beim Baden und beim Wickeln geholfen und hat sich um mich gekümmert, indem er mir geholfen, mir Wasser gereicht hat. Er hielt sie auf seinem Schoß. Davi ist ganz besonders und sie hat viel Glück, seine Schwester zu sein", zeigte sich die frischgebackene Mama überglücklich.
