Wegen seiner Ex-Affäre

Englands Spielerfrauen stellen sich hinter Walkers Ehefrau

Englands Spielerfrauen Tolami Benson, Ellie Alderson, Megan Pickford, Anouska Santos und Dani Dyer posieren im England-Trikot für ein Foto.
Bild: Instagram/mundo_wags

Eines war klar: Taucht Annie Kilner in Deutschland auf, wird die Geschichte um sie und Ehemann Kyle Walker so aktuell wie nie. Der englische Nationalspieler zeugte zwei außereheliche Kinder mit der Influencerin Lauryn Goodman. Als im Dezember 2023 herauskam, dass auch das zweite Kind von ihm war, trennte sich Kilner. Doch für ihre vier Söhne ist sie nun zur Europameisterschaft nach Deutschland gereist – ebenso wie Walkers ehemalige Affäre und Sohn Kairo. Nun stellen sich Englands Spielerfrauen hinter Kilner. 

Laut der britischen Boulevardzeitung The Sun haben sich die Spielerfrauen Megan Pickford (Jordan Pickford), Anouska Santos (Luke Shaw) und Tolami Benson (Bukayo Saka) zusammengetan, um Annie Kilner zu unterstützen und zu schützen. 

Spielerfrauen wollen Kilner vor Lauryn Goodman schützen

Bei Englands Gruppenspiel gegen Dänemark (1:1) tauchte nämlich Walkers Ex-Affäre Lauryn Goodman mit Sohn Kairo auf. Die beiden Frauen saßen weit voneinander entfernt und liefen sich so nicht über den Weg – auch weil Goodman direkt nach Schlusspfiff das Stadion verließ, um ihrem Sohn den Anblick von Papa Kyle zu ersparen, der direkt zu seinen vier anderen Söhnen und seiner Ehefrau lief. Doch nun wird geglaubt, Goodman könnte auch beim Achtelfinalspiel am Sonntagabend (18 Uhr) gegen die Slowakei wieder mit von der Partie sein. Eine Quelle soll gegenüber The Sun verraten haben: "Sie halten ihr den Rücken frei. Sie kennen Annie schon seit Langem. Sie halten zusammen und wollen Annie zeigen, dass sie nicht allein ist. Sie stehen hinter ihr. Es ist eine schreckliche Situation, die durch Lauryn noch verschlimmert wird, die anscheinend versucht, für sich selbst als Spielerfrau zu werben." 

Böse Vorwürfe gegen Walkers ehemalige Affäre

Immer wieder wird Lauryn Goodman vorgeworfen, sie würde sich medial in den Vordergrund drängen und Lügen verbreiten, um finanziell davon zu profitieren. Das wichtigste für die zweifache Mutter seien jedoch ihre Kinder und schlussendlich sei auch die 34-Jährige nur in Deutschland, damit ihr Sohn seinen Vater spielen sehen könne. Per Facetime soll Walker den Vierjährigen zum Spiel eingeladen haben. Goodman sagte gegenüber Daily Mail: "Es war unmöglich, dass ich das Versprechen, dass Kyle seinem Sohn gegeben hat, nicht einhalten würde. Es könnte die letzte Chance sein, also wollte ich, dass er etwas erlebt, woran er sich für immer erinnern kann." Über den Vater ihrer beiden Kinder hat sie inzwischen dennoch eine klare Meinung: "Er ist nicht Manns genug, um das Richtige für seine anderen beiden Kinder zu tun. Das ist eine Eigenschaft, von der ich nicht möchte, dass Kairo sie hat. Ich möchte, dass er stark ist, wenn er groß ist, und kein schwacher Mann."

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Janine Basler
30.06.2024