An Muttertag: Diese schöne Botschaft sendet Anna Adamyan an alle Mamas
Im August 2023 sind Influencerin Anna Adamyan und 1. FC Köln-Profi Sargis Adamyan nach vielen gescheiterten Versuchen Eltern geworden. Demnach hat die Model-Mama am 12. Mai erstmals Muttertag feiern können. Diese rührenden Worte hat die 28-jährige Spielerfrau an alle Mamas gesendet.
Nach jahrelangem Kampf erfüllen sich Anna und Sargis Adamyan ihren Kinderwunsch
Sie verbrachte ihren ersten Muttertag ganz unspektakulär: Mit Kaffee und Kuchen saß sie gemütlich mit ihrer Familie zusammen, berichtete Anna Adamyan in ihrer Instagram-Story. Doch so schön und entspannt sah es für das Model und ihren Ehemann Sargis nicht immer aus. Vor allem nicht an den Tagen, an denen Mütter und Väter geehrt wurden. Denn die ehemalige „Germanys Next Topmodel“-Kandidatin und ihr Fußballer kämpften fünf Jahre lang darum, endlich ein Baby zu bekommen. Anna und Sargis Adamyan versuchten alles, um sich einen Kinderwunsch zu erfüllen: Elf künstliche Befruchtungen, zwei Fehlgeburten, psychische Ausnahmesituationen und enorme körperliche Anstrengungen sowie Schmerzen hatte es benötigt, bis die Influencerin am 10. August 2023 endlich ihren Sohn Levi in den Händen halten durfte.
Anna Adamyan gedenkt an alle Frauen, denen es an Muttertag „nicht gut geht“
Deswegen weiß Anna Adamyan nur allzu gut, wie sich viele Frauen an Muttertag fühlen. Die gebürtige Niedersächsin dachte mit einem Instagram-Beitrag an alle Mamas, die den Muttertag durch verschiedene Schicksalsschläge wie einen Kinderverlust oder einen unerfüllten Kinderwunsch nur schwer ertragen konnten und sendete diesen Menschen „Liebe“. Zu den Bildern schrieb die Spielerfrau: „Mein erster Muttertag als Mama von Levi. Wie lange habe ich auf diesen Tag gewartet, wie viele Muttertage schon mit Hoffnung und Sehnsucht verbracht…“ Das „Mama-Glück“ war für die Partnerin von Köln-Stürmer Sargis Adamyan „oft so nah und fern zugleich und gerade an diesem Tag mit einem tiefen Schmerz verbunden“. Weiter kommentierte sie: „Ich möchte daher an all jede denken, denen es heute – aus welchem Grund auch immer – nicht gut geht: Ihr seid nicht allein, auch wenn es sich vielleicht so anfühlt. Ich sehe euch.“