Grenzüberschreitung: Anna Adamyan verteidigt Privatsphäre ihres Sohnes
Anna Adamyan spricht Klartext: Der Influencerin geht es um ihre und die Privatsphäre ihrer Familie. Nachdem sie mit Söhnchen Levi, der im August 2023 zur Welt gekommen ist, im Stadion des 1. FC Köln Ehemann und Papa Sargis Adamyan angefeuert hat, ist es ihr ein Anliegen gewesen, eine wichtige Botschaft mit ihren Followern zu teilen.
Anna Adamyan fordert Respekt: Keine heimlichen Fotos von Sohn Levi
„Apropos Kind, ich muss hier leider zum Start in die neue Woche eine Sache ansprechen, die mich gestern, aber auch in der Vergangenheit sehr genervt hat“, begann Anna Adamyan in ihrer Instagram-Story zu reden. Zu ihrem Video schrieb die Spielerfrau, die das Wochenende mit ihrem Sohn, der bereits sieben Monate alt ist, im Kölner Stadion verbrachte: „Ich werde das ein einziges Mal ansprechen: Leute es steht niemandem zu, Levi heimlich zu fotografieren. Weder im Stadion noch beim Einkaufen oder sonst wo.“ Die ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Kandidatin appellierte an ihre über 630.000 Follower auf Instagram, dass es „absolut respektlos“ sei und es wirklich niemandem zustünde, ihr Baby abzulichten.
Deutlicher Appel an Anna Adamyans Follower: Privatsphäre wird „teilweise mit Füßen getreten“
„Es ist einfach nicht euer Recht. Ich finde es schlimm, wie Privatsphäre teilweise mit Füßen getreten wird“, sprach Anna Adamyan weiter. Das Model und 1. FC Köln-Profi Sargis Adamyan hatten lange Zeit einen Kinderwunsch, der vergangenes Jahr endlich in Erfüllung gehen sollte. Doch auch schon damals, kurz nach Geburt, bekam das Paar, das bereits seit 2014 gemeinsame Wege geht, zu spüren, was es bedeutet, mit einem Kind in der Öffentlichkeit zu stehen. Denn Levis Name wurde damals „heimlich weitergegeben und veröffentlicht“, berichtete Anna Adamyan auf Social Media weiter.
Die 27-jährige Mama an der Seite des Stürmers machte deutlich: „Sorry, aber es steht euch nicht zu. Wann immer ihr mich/uns seht, ich freue mich, wenn jemand hallo sagt. (…) Aber bitte hört auf, heimlich Fotos oder Dinge hintenrum zu machen. Alles andere überschreitet Grenzen.“