Partnerin von Luis Milla

Andrea Sesma öffnet sich: "Am Ende bin ich diejenige, die zu Hause weint"

Bild: Instagram/andrea_sesma_
Bild: Instagram/andrea_sesma_

Andrea Sesma und Athletic Bilbao-Profi Iker Muniain sind seit 2021 getrennt. Inzwischen ist die Influencerin wieder glücklich. Ende 2023 machte die 29-Jährige ihre Beziehung zu Luis Milla, Mittelfeldspieler des FC Getafe, öffentlich. Doch obwohl Sesma sich erneut für einen Fußballprofi entschied, ist das Leben an der Seite eines solchen keineswegs einfach. Im Podcast "Un cuento imperfecto" hat sie sich nun geöffnet und verraten, wie schwer es ist, mit dem Druck von außen umzugehen.

Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, sind in vielen Fällen Kritiken ausgesetzt. Kritiken, die oftmals unberechtigt oder gar völlig unbegründet sind. Auch Andrea Sesma hat diese Momente erlebt und erinnert sich im Podcast bei Jessica Bueno und ihrem Partner Luitingo zurück.

Große mediale Aufmerksamkeit: "Du verlässt das Haus und sie erkennen dich"

"Es ist eine Sache, wenn man kritisiert wird, aber es ist eine andere Sache, wenn man Sachen über dein Leben erfindet. Wir beide kommen aus einer Stadt, die mehr wie ein Dorf ist, sobald du das Haus verlässt, erkennen dich die Leute schon", so die zweifache Mutter. Obwohl Sesma und Ex-Mann Muniain, den sie 2017 heiratete, im Fokus der Presse standen, schaffte es das Ex-Paar trotzdem die wahren Gründe ihrer Trennung unter Verschluss zu halten.

Andrea Sesma: "Am Ende bin ich die Böse"

Die erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit sehe sie nicht als Problem, doch "die Sache ist die, dass die Mundpropaganda falsch ist und es entsteht ein Problem aus etwas, das eine komplette Lüge ist. Am Ende trifft es dich, ich bin die Böse und am Ende diejenige, die zu Hause weint. Ich habe meine Werte und meine Prioritäten und was ich zeigen will und was nicht", so Millas Partnerin weiter. Nach der Trennung vom Vater ihrer Kinder wurde die Spanierin beispielsweise mit Schauspieler Miguel Angel Silvestre in Verbindung gebracht. Doch auch in diesem Fall vermied sie eine öffentliche Stellungnahme. 

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Janine Basler
03.04.2024