Dieses Versprechen haben sich Alice Campello und Alvaro Morata gegeben
Alice Campello und Alvaro Morata gehören zu den absoluten Traumpaaren im Fußball. Seit über acht Jahren gehen das Model und der Stürmer von Atletico Madrid bereits gemeinsame Wege und haben vierKinder. Eine Trennung ist sowohl für die beiden als auch für die Außenwelt nahezu unvorstellbar. Sollte dies jedoch jemals geschehen, haben sie sich dieses Versprechen gegeben.
Das Ehepaar, das 2017 heiratete, lernte sich über Instagram kennen. Als Morata noch bei Juventus Turin unter Vertrag stand, wurde er auf das Profil der Italienerin aufmerksam. Nur kurze Zeit später funkte es bereits. Beide wüssten sehr genau, dass eine Trennung immer passieren kann. "Und wenn das passiert, würde ich mich an alles erinnern, was er für mich getan hat. Ich könnte ihn nicht vergessen", gestand Campello im Podcast "A solas con ..." mit Vicky Martin Berrocal.
Trennung? "Glaube nicht, dass das jemals passieren wird"
Dennoch ist sich die vierfache Mutter sicher: "Ich glaube nicht, dass es jemals passieren wird, weil wir so oft zusammen umgezogen sind, so klein waren und zusammen gewachsen sind, dass ich ihn keine Sekunde ohne mich sehen kann. Und ich kann mir mich auch nicht ohne ihn vorstellen. Es ist etwas Einzigartiges." Wie bei jedem Paar sei die Beziehung auch im Hause Campello-Morata manchmal "nicht ganz so schön." "Wir können drei Stunden lang nicht miteinander reden, aber dann brauchen wir einander. Es geht nicht um Verliebtheit, es geht um Liebe. Er weiß, dass ich ihn nie verletzen würde, und ich weiß, dass er mich nie verletzen würde", fuhr sie fort und verriet außerdem: "Es gibt Zeiten, in denen ich ihn nicht einmal sehen kann, wir streiten uns, ich kann ihn nicht ausstehen und es stört mich sogar, wenn er kaut. Aber was wir im Inneren haben, ist auf einem anderen Niveau."
Campello: "Das haben wir uns von Anfang an versprochen"
Doch was, wenn eine Trennung doch irgendwann Realität wird? Sollte die Anziehung zwischen der Unternehmerin und dem spanischen Nationalspieler eines Tages nicht mehr vorhanden sein, dann würden sie dies ohne Umwege kommunizieren. "Das ist etwas, das wir uns von Anfang an versprochen haben. Nach allem, was wir zusammen durchgemacht haben, könnte ich ihm das nie antun", so Campello.
