Diese Erfahrungen machte Alice Campello mit wütenden Fußballfans
Wenn Fußballprofis schlechte Leistung bringen werden Fans schnell ungehalten. Auspfeifen und Beleidigungen sind keine Seltenheit und manchmal geht es so weit, dass die Partnerinnen der Spieler mit hineingezogen werden. So ging es auch Alice Campello, Ehefrau von Atletico-Stürmer Alvaro Morata. Im Interview mit der Influencerin Violeta Mangriñan spricht die 27-Jährige über ihre Erfahrungen im Stadion.
Nicht immer lief es bei Alvaro Morata so gut wie jetzt bei Atletico Madrid. Wie jeder Profi hat auch der spanische Nationalspieler schwierige Phasen hinter sich. Vor allem in seiner Zeit beim FC Chelsea zwischen 2017 und 2019 blieb der Stürmer weit hinter den Erwartungen zurück. Ehefrau Alice Campello erinnert sich an Momente, in denen der Stadionbesuch zur Farce wurde.
"Sie haben mich angeschrien"
"Früher bin ich ins Stadion gegangen und er hat das Tor nicht getroffen oder einen anderen Fehler gemacht und die Leute haben mich böse angeschaut. Sie haben mich sogar angeschrien", erinnerte sich die vierfache Mutter. "Als wäre ich ...", fuhrt sie fort und Mangriñan beendete ihren Satz: "... die Schuldige." Die beiden Frauen tauschten sich weiter darüber aus, dass der Fußball kompliziert sei und in diesem Punkt nach wie vor stehengeblieben und machohaft.
"Sagt zu Alvaro was ihr wollt, aber ..."
Um sich von weiteren Attacken fernzuhalten versucht die Italienerin "nicht zu viel zu lesen. Man kann viel an sich selbst arbeiten und das tue ich auch." Eine absolute Grenze sei allerdings überschritten, wenn es gegen ihre Kinder gehe: "Meine Kinder werden in Ruhe gelassen. Sagt zu Alvaro, was ihr wollt, aber haltet meine Kinder da raus", stellte die Unternehmerin klar.