Zu Gast bei Violeta Mangriñan

In diesem Moment fühlte sich Alice Campello wie eine schlechte Mutter

Bild: Instagram/alicecampello
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Alice Campello ist vierfache Mutter. Alle Geburten verliefen ohne nennenswerte Komplikationen, bis zur vorerst letzten im Januar 2023. Als Töchterchen Bella zur Welt kam bezahlte die Italienerin beinahe mit ihrem Leben. Eine schwere Blutung, nachdem das Kind bereits auf der Welt war, führte zu einer zwölfstündigen Operation mit 17 Bluttransfusionen. Erstaunlicherweise wollte die Unternehmerin sofort danach wissen, ob sie noch Kinder bekommen könne. Im Podcast der Influencerin Violeta Mangriñan spricht Campello erneut über diese Erfahrung und verrät, in welchem Moment sie sich wie eine schlechte Mutter fühlte.

"Es war schrecklich", erinnerte sich die 28-Jährige an die Entbindung zu Beginn des Jahres. Nach einer solchen Horror-Geburt zu fragen, ob man noch Kinder bekommen könne, überraschte selbst Campellos Ehemann Alvaro Morata. Der Atletico-Profi gab zudem offen zu, dass er Angst davor habe ein weiteres Kind zu bekommen. Eine Adoption sei deshalb nicht ausgeschlossen.

Bild: Instagram/alicecampello
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Mail von der Schule überlesen

Im Laufe des Gesprächs mit Mangriñan verriet das Model außerdem, in welchem Moment sie sich als schlechte Mutter fühlte: "Das ist noch nicht lange her", begann sie. "Ich bin nicht so gut darin, die E-Mails zu lesen, die mir von der Schule aus geschickt werden. Das sind gefühlt fünfhunderttausend am Tag und es ist ziemlich schwer, bei allen hinterher zu sein." Folglich kann es passieren, dass auch wichtige Mails untergehen.

Bild: Instagram/alicecampello
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"Bin nicht rangegangen"

"Sie hatten mir eine Nachricht geschickt, dass die Jungs früher aus der Schule abgeholt werden können und ich habe sie nicht gesehen. Sie haben mich auch angerufen, aber da ich die Nummer nicht eingespeichert hatte, bin ich nicht rangegangen. Ich dachte, es war ein Werbeanruf. Dann habe ich zurückgerufen und sie meinten, dass meine Kinder schon zwei Stunden allein in der Schule waren und im Sekretariat warteten. Alle anderen waren schon gegangen", führte sie aus.

Bild: Instagram/alicecampello
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Als die Influencerin in der Schule ankam, "sagten mir die Kinder, dass ich sie im Stich gelassen und vergessen hätte. Ich habe mich schrecklich gefühlt", gab Campello zu.

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Janine Basler
21.11.2023